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Ostern ist jedes Jahr aufs Neue etwas ganz Besonderes. Es ist ein Fest für die ganze Familie, bei dem sich Jung und Alt versammeln, um sich gemeinsam zu freuen und zusammen zu feiern. Egal ob religiös oder eher weltlich begangen, Ostern ist eines der wichtigsten und schönsten Feste des Jahres, die wir jedes Jahr im Kreis der Familie begehen. Mit fröhlichen Osterkarten laden wir unsere Verwandtschaft zu dem jährlichen Osterfest ein.
Viele Dichter und Denker der vergangenen Jahrhunderte und des diesigen haben Ostern als Thema für Gedichte, Sprüche und Lieder genutzt, weshalb wir auf ein reichhaltiges Portfolio zurückgreifen können. Wir haben für Sie die schönsten Zitate heraus gesucht und hier aufbereitet. Fühlen Sie sich frei einmal in unserer Auswahl zu stöbern und einen der Sprüche für Ihre Karte zu benutzen. Sollte nicht der geeignete Spruch dabei sein, hoffen wir, dass wir Ihnen Inspirationen verschaffen konnten.
Dietrich Bonhoeffer
(*1906 †1945)
Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.
Wilhelm Busch
(*1832 †1908)
Das weiß ein jeder, wer's auch sei, gesund und stärkend ist das Ei.
Emanuel Geibel
(*1815 †1884)
Das Herz hat auch seine Ostern, wo der Stein vom Grabe springt, den wir dem Staub nur weihten. Und was du ewig liebst, ist ewig dein.
Theodor Fontane
(*1819 †1898)
Der Pfingsttag kennt keinen Abend, denn seine Sonne, die Liebe, geht nie unter.
Joseph von Eichendorff
(*1788 †1857)
Andre haben andre Schwingen,
Aber wir, mein fröhlich Herz,
Wollen grad hinauf uns singen,
Aus dem Frühling himmelwärts!
Annette von Droste-Hülshoff
(*1797 †1848)
Vom Grabe ist der Herr erstanden
und grüßet, die da sein.
Und wir sind frei von Tod und Banden
und von der Sünde Moder rein.
Wilhelm Busch
(*1832 †1908)
Es ist das Osterfest alljährlich für den Hasen recht beschwerlich.
Martin Luther
(*1483 †1546)
Bei uns ist alle Tage Ostern, nur dass man einmal im Jahr Ostern feiert.
Johann Wolfgang von Goethe
(*1749 †1832)
Osterbotschaft - Auferstanden!
tönt's in allen Christenlanden,
weckt der Geister Hochgesang.
Tritt auch du aus deinen Falten
zu den höheren Gestalten,
Seele, Gott sei dein Gesang!
Joachim Ringelnatz
(*1883 †1934)
Wenn die Schokolade keimt,
wenn nach langem Druck bei Dichterlingen
“Glockenklingen” sich auf
“Lenzes Schwingen” endlich reimt,
und der Osterhase hinten auch schon presst,
dann kommt bald das Osterfest.
Joachim Ringelnatz
(*1883 †1934)
Wenn sich der Himmel grau bezieht,
mich stört's nicht im geringsten.
Wer meine weiße Hose sieht,
der merkt doch: Es ist Pfingsten.
Annette von Droste-Hülshoff
(*1797 †1848)
Ich soll mich freun an diesem Tage.
Ich freue mich, mein Jesu Christ.
Und wenn im Aug' ich Tränen trage,
du weißt doch, daß es Freude ist.
Wilhelm Busch
(*1832 †1908)
Zu Weihnachten getanzt im Schnee,
zu Ostern Frost im Zeh.
Martin Luther
(*1483 †1546)
Wer den "stillen Freitag" und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.
Hoffmann von Fallersleben
(*1798 †1874)
Hei, juchei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort
und an jedem Ort!
Ist es noch so gut versteckt.
Endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei! Dort ein Ei!
Bald sinds zwei und drei.
Gregor von Nazianz
(*329 †390)
Gestern wurde ich
mit Christus gekreuzigt,
heute werde ich
mit ihm verherrlicht.
Gestern wurde ich
mit ihm begraben,
heute werde ich
mit ihm auferweckt.
Johann Wolfgang von Goethe
(*1749 †1832)
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken übten ein fröhliches Lied die neu ermunterten Vögel.
Deutsches Volksgut
Ostern, Ostern, Auferstehn.
Lind und leis` die Lüfte wehn.
Hell und froh die Glocken schallen:
Osterglück den Menschen allen!
Notker III. Labeo
(*950 †1022)
Erfüllt den Ostertag alle mit Jubel:
Den Weg des Lebens
hat Christus uns aufgetan.
Meer, Länder, Sterne, frohlockt!
Himmlische Chöre, stimmt ein!
aller Geschöpfe Lobgesang
schwinge empor sich zu Gott.
Deutsches Volksgut
(*1622 †1673)
Ich will zum frohen Osterfest
dir fröhlich gratulieren.
Vielleicht gelingt es irgendwo,
ein Häschen aufzuspüren?
Dann lege ich in seinen Korb
ein Blatt mit tausend Grüßen;
das soll es dir als Festgruß bringen;
mit seinen flinken Füßen!
Lukas 24.26
Mußte nicht Christus solches leiden und zu seiner Herrlichkeit eingehen?
Kolosser 3.1
Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes.
Friedrich von Bodelschwingh
(*1831 †1910)
Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.
Lukas 24.5
Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichter nieder zur Erde. Da sprachen die Engel zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden!
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