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Die Hochzeit ist - mit der Geburt der eigenen Kinder - der schönste Tag im Leben. Die Vorbereitungen laufen lange vor dem eigentlichen großen Tag und nichts soll vergessen werden. Damit alle Gäste auch am entsprechenden Tag vor Ort sind und sich in festlicher Laune befinden, sollten rechtzeitig Einladungskarten verschickt werden. Zur besseren Planung kann man im Zuge dessen den Gästen auch gerade die Antwortkarten übermitteln. Die passenden Worte für die Hochzeitskarten zu finden und die große Vorfreude auf dieses einzigartige Event in diesen mitschwingen zu lassen ist nicht immer einfach. Ob romantisch, kitschig, nachdenklich, ernst, lustig oder albern, wir haben für Sie schon einmal eine Auswahl der schönsten Sprüche zur Hochzeit zusammengestellt - damit Ihnen die Worte leicht fallen.
Die Liebe ist zum Glück ein Thema, welches von den großen Dichtern und Denkern der Geschichte immer wieder aufgegriffen wurde. Goethe, Schiller, Fontane, sie alle haben einen wichtigen Teil ihres Lebenswerkes darauf verwandt, Worte für das unbeschreibliche zu finden: Die Liebe zwischen zwei Menschen. Da Menschen und ihre Geschmäcker sehr unterschiedliche sind, haben wir für Sie unterschiedliche Sprüche und Gedichte zur Hochzeit zusammengestellt und eine Vorauswahl getroffen. Diese Zusammenstellung soll Ihnen als Inspiration dienen, falls Sie nicht die passenden Worte finden. Gerne können Sie diese Sprüche verwenden und Ihre Karten auf diese Weise etwas einzigartiger machen.
Thomas von Aquin
(*1225 †1274)
Das, was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig.
Wilhelm Busch
(*1832 †1908)
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werden.
F. M. Dostojewski
(*1821 †1881)
Ich halte es nicht für das größte Glück, einen Menschen ganz enträtselt zu haben. Ein größeres Glück ist es noch, bei dem, den wir lieben immer neue Tiefen zu entdecken.
Oscar Wilde
(*1854 †1900)
Die Frauen sind wunderbar praktisch. Viel praktischer als wir. In solchen Situationen vergessen wir oft, etwas vom Heiraten zu sagen, aber sie erinnern uns immer daran.
Friedrich Gottlieb Klopstock
(*1724 †1803)
Die Freundschaft und die Liebe sind zwei Pflanzen an einer Wurzel. Die letztere hat nur einige Blüten mehr.
Theodore Simon Jauffroy
(*1796 †1842)
Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und dem Gegensatz der Charaktere hervor.
Novalis
(*1772 †1801)
Männer sind lyrisch, Frauen episch, Ehen dramatisch.
Heinrich Theodor Fontane
(*1819 †1898)
Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten.
Dietrich Bonhoeffer
(*1906 †1945)
Die Liebe will nichts von dem anderen, sie will alles für den anderen.
Wilhelm Busch
(*1832 †1908)
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten.
Franz Grillparzer
(*1791 †1872)
"Was Irdischem gehört, wird durch die Zeit zerstört, was Edlem sich geweiht, verschönt, verklärt die Zeit." So vor fünfundzwanzig Jahren standet ihr am Traualtar, und der Zukunft Tage waren euch und andern noch nicht klar. Aber heut im Freundeskreise schaut ihr zurück auf eure Reise, für das Ziel, das nicht mehr Schein, stehen Kind und Enkel ein. Der Liebe Melodienschatz, er wechselt wie im Fluge, die Ehe bleibt im gleichen Satz, ihr wird die Zeit zur Fuge.
Heinrich Theodor Fontane
(*1819 †1898)
Und ging auch alles um und um, in dir, in mir, ich lieb dich drum, ich lieb dich drum, weil du mir bliebst, ich lieb dich drum, weil du vergibst, ich lieb dich, ach, warum "Warum"? Und blieb auch meine Lippe stumm, ich lieb dich drum, weil du mich liebst.
Khalil Gibran
(*1883 †1931)
Die Hochzeit ist der goldene Ring einer Kette, die mit einem Blick beginnt und deren Ende die Ewigkeit ist.
Friedrich Schiller
(*1759 †1805)
Ach, wenn du erfahren wolltest, wie ich Dich liebe, so müsstest Du mir eine neue Sprache schenken.
Friedrich Halm
(*1806 †1871)
Zwei Seelen und ein Gedanke, zwei Herzen und ein Schlag!
William Shakespeare
(*1564 †1616)
Liebe sieht nicht mit den Augen, sondern mit dem Herzen.
Khalil Gibran
(*1883 †1931)
Die Kraft zu lieben ist Gottes größtes Geschenk an den Menschen, denn niemals wird es dem Gesegneten, der liebt, genommen werden.
Jean Paul
(*1763 †1825)
Ach, wie schön, wenn so zwei Menschen walten, miteinander leben und veralten; Jugend, unverloren, wird umschweben die Genossen, die zusammen leben.
Peter Rosegger
(*1843 †1918)
Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie.
Johann Wolfgang von Goethe
(*1749 †1832)
Denn das Leben ist die Liebe, und des Lebens Leben Geist.
Clemens Brentano
(*1778 †1842)
Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.
Robert Musil
(*1880 †1942)
Das gemeinsame Glück zweier Menschen ist nichts anderes als zwei kleine, nebeneinander geritzte Striche in die Unendlichkeit.
William Shakespeare
(*1564 †1616)
Die Liebe ist tief wie das Meer, je mehr sie gibt, je mehr auch hat sie noch.
Theodor Storm
(*1817 †1888)
Die Liebe, welch' lieblicher Dunst! Doch in der Ehe, da steckt die Kunst.
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